Andrea Mueller 
Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen planen eine Bundesratsinitiative für mehr Ländereinfluss bei der Migrationspolitik. Während der designierte Bundesinnenminister Dobrindt verstärkte Grenzkontrollen ankündigt, wächst der Unmut in den Ländern: „Es kann nicht sein, dass Berlin entscheidet und Stuttgart zahlt.“
Während Rumänien heute nach annullierten Wahlen erneut abstimmt und Australiens Premier einen historischen Sieg feiert, ziehen Stuttgarter Regierungskreise bereits Parallelen zur Landtagswahl 2026. Meine Spätzle-Connections im Staatsministerium verraten: Man studiert beide Fälle intensiv für die eigene politische Strategie.
Der eskalierende Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan hat direkte Auswirkungen auf Baden-Württemberg: Während die 35.000 Menschen starke indische Community in Sorge ist, aktivieren regionale Unternehmen bereits Notfallpläne. Exklusive Einblicke aus dem Staatsministerium zeigen: Die Landesregierung bereitet sich auf wirtschaftliche Turbulenzen vor.
In einer Zeit globaler Krisen wandelt sich die Rolle der Nationalstaaten. Von Australien bis zum Nahen Osten zeigen sich neue Herausforderungen – mit direkten Auswirkungen auf Baden-Württemberg. Wie unser Land zwischen regionaler Identität und internationaler Verantwortung navigiert und warum Minister Hoffmeister-Kraut kürzlich die Bedeutung globaler Vernetzung betonte, lesen Sie in meiner Analyse.
Trumps geschichtspolitischer Alleingang: Der US-Präsident benennt Weltkriegs-Gedenktage um und erklärt Amerika zum alleinigen Sieger. Was bedeutet diese symbolische Neuausrichtung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen in Baden-Württemberg? Meine Quellen im Staatsministerium signalisieren bereits verhaltene Besorgnis.
In einer Welt zunehmender geopolitischer Spannungen steht das Konzept der Nation vor neuen Herausforderungen. Von den Konflikten zwischen Indien und Pakistan bis zu den Grenzkontrollen im Schengen-Raum – nationale Interessen gewinnen wieder an Bedeutung. Was bedeutet diese Entwicklung für das exportorientierte Baden-Württemberg? Eine Analyse der aktuellen Lage und ihrer Auswirkungen auf unser Ländle.
Kanadas Liberale sichern sich die Macht in einem von Trump-Drohungen überschatteten Wahlkampf. Premierminister Carney plant eine Neuausrichtung der Handelsbeziehungen – mit direkten Auswirkungen auf Baden-Württembergs Exportwirtschaft. Wie im Stuttgarter Staatsministerium zu erfahren ist, bereitet sich die Landesregierung bereits auf neue Wirtschaftskooperationen vor.
Baden-Württemberg plant mit 120 Millionen Euro die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzutreiben. Das Programm „Digitale Gesundheitsversorgung 2030“ soll Telemedizin im ländlichen Raum stärken, KI-gestützte Früherkennung fördern und digitale Gesundheitskompetenz bereits in Schulen verankern. Exklusive Einblicke aus dem Staatsministerium.
Während Selenskyj unter massivem Druck zu Friedensverhandlungen steht, bestätigt Nordkorea erstmals offiziell Truppeneinsätze in der Ukraine. US-Präsident Trump mischt derweil mit unkonventionellen Forderungen die internationale Politik auf. Die geopolitische Weltlage befindet sich in einer Phase dramatischer Umbrüche – mit weitreichenden Folgen auch für Baden-Württemberg.
Während die Landesregierung eine Konferenz zum Thema „Föderale Identität im Europa der Regionen“ plant, zeigt eine aktuelle Studie: 68 Prozent der Baden-Württemberger stufen ihre regionale Identität als ebenso wichtig oder wichtiger ein als die nationale Zugehörigkeit. Wie positioniert sich das Ländle in der Debatte zwischen regionaler Selbstbestimmung und nationaler Souveränität?